Hunde-Schwimmen im Hundeschwimmbad in der Eifel

Dackel Lucy im Hundeschwimmbad

Wir haben heute etwas wirklich aufregendes gemacht: wir waren im Hundeschwimmbad Seestern in Kall in der Eifel!
Wie ihr ja wisst, ist Wasser von oben 🌧 für Dackel (und viele andere Hunde) sehr gefährlich. Wasser von unten (vor Allem, wenn es mit Schlamm vermischt ist) finde ich, Dackel Lucy, dagegen überhaupt nicht schlimm. Solange ich den Boden unter meinen Pfoten spüre. Ratet, was heute passierte…
Der Chef behauptet ja stur, ich hätte irgendwann aufgehört, „nach oben“ zu wachsen und sei nur noch in die Länge gewachsen. Gut, manchmal zwickt es mich mit meinen viereinhalb Jahren tatsächlich ein wenig im Rücken – ist aber für einen echten Dackel nicht weiter der Rede wert, finde ich. Der Chef sieht das natürlich anders 🙄 – ihr kennt das.
Als nun dieser wunderbare Mensch und Hunde-Physiotherapeutin, Tanja Föhrenbach von Vet Vitalis, ankündigte, dass sie an diesem Wochenende Hundeschwimmen anbietet, hat der Chef sofort einen Termin gemacht. Und wer musste es im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden? Ratet.

Den Boden unter den Füßen verlieren – für mich eigentlich keine Option

Mit Schwimmweste (und dabei hasse ich doch alles, was wie Decken, Mäntel oder so ist!) sollte ich ins Wasser. Ohne den Chef – nur mit Tanja. Dabei war das Wasser viel zu tief – ich konnte ja gar nicht selbst stehen! „Du sollst ja auch nicht im Wasser stehen, sondern schwimmen“.

Eine gewaltige Aussage von jemandem, der erstens: nicht der Chef ist und zweitens: viel längere Beine hat als ich! Okay: und der, drittens: ziemlich leckere Leckerchen hatte – und davon einen offenbar unbegrenzten Vorrat. Erinnert mich daran, dass ich das bei Gelegenheit überprüfe.
Das war wieder einmal echt gemein. Einen Dackel, der ja aus mir unerklärlichen Gründen grundsätzlich irgendwie immer viel zu wenig zu fressen bekommt, mit Köstlichkeiten zu ködern – das ist einfach absolut unfair. Ich bin mir und meinen Prinzipien recht lange treu geblieben – aber irgendwann war ich einfach doch zu hungrig (der Chef nannte es gierig, wie gemein von ihm – meine verachtende Strafe wird noch folgen, sobald ich nicht mehr so furchtbar müde bin 🤬).

Ich musste also quasi gezwungenermaßen ins Wasser (erwähnte ich schonmal, dass es manchmal echt frustrierend ist, so klein und immer hungrig zu sein?).
Zunächst nur auf Tanjas Arm. Zum Glück ist sie eine ganz Liebe – ich erkenne sofort, wenn jemand ein Hunde-Mensch ist! Und das lag tatsächlich nicht an den Leckerchen, denn fressen konnte ich vor Stress beim besten Willen in diesen ersten Minuten nix (Stichwort: Übersprungshandlung). Mit der Zeit wurde ich dann aber doch mutiger (ich bin halt ein Dackel! 💪). Und seht selbst: ich bin geschwommen! Am liebsten Richtung Chef, obwohl der ja nur blöd grinsend im Trockenen stand und dieses Handy auf mich richtete, statt mich durch einen beherzten Sprung ins zugegebenermaßen warme Wasser zu retten.

Paddeln mit den Vorderbeinen reicht nicht

Ich merkte dann auch recht schnell, dass Paddeln nur mit den Vorderbeinen zwar ein wenig Vortrieb brachte, aber irgendwie nicht so richtig gut war. Tanja überzeugte mich sanft davon, zusätzlich auch meine Hinterbeine einzusetzen. Und siehe da: es war dann plötzlich wesentlich einfacher, den Kopf etwas höher zu halten – und nicht dauernd Wasser in die Ohren zu bekommen. Netterweise drückte Tanja in den Pausen meine Ohren aus. Echt nervend, wenn die Lauscher so lang sind, dass sie dauernd im Wasser hängen…


Gegen Ende sollte ich dann doch tatsächlich noch mal freiwillig den Boden unter Füßen verlieren. Aber ich war stark und habe das natürlich vermieden – auch wenn es mir doch ein wenig schwerfiel – denn eigentlich wusste ich ja, dass es gar nicht schlimm war. Tanjas Spruch in dieser Situation war der Beste: „Dackel finden Lösungen für alle Probleme“. Schaut euch das Video an, dann wisst ihr, was sie meinte 😎


Anschließend bekam ich dann endlich das, was ich besonders liebe: eine kleine Massageeinheit zur Muskellockerung (Anmerkung des Chefs: und außerdem die Lösung von zwei Blockaden der Wirbelsäule). Für mich selbst war wichtig: im Trockenen und mit festem Boden unter meinen Pfoten.
Ich war danach sehr, sehr müde, wollte nur noch schlafen – was ich dann im warmen Auto auch endlich durfte.


Der Chef meinte vorhin allerdings schon, dass wir das jetzt regelmäßig machen sollten – er ginge dann auch mit ins Wasser. Und wenn Tanja wieder in der Gegend ist, darf ich wieder mit ihr schwimmen. Ich gebe zu: ich freu mich sogar ein wenig drauf – sooo schlimm fand ich es zum Schluss dann doch nicht mehr. Und nächstes Mal bin ich ja quasi schon ein Profi.

Dann klappts auch mit dem Seepferdchen!

Wenn ihr Tanjas heilende Hände auch kennenlernen möchtet, meldet euch bei ihr. Und wenn ihr auch mal im Hundeschwimmbad in Kall schwimmen möchtet, meldet euch bei Gerda.

Hinweis: Ja, das ist unbezahlte Werbung (wir empfehlen aus Überzeugung)!

Ein Tipp des Chefs:
Gerade, wenn ihr einen Hund besitzt, der wasserunerfahren ist oder wenn ihr einen Hund habt, der körperlich vorbelastet ist: versucht es beim ersten Mal nicht alleine – auch, wenn es grundsätzlich möglich ist.


Jegliche Haftung schließt der Chef aus, wir erzählen hier nur von unserem Erlebnis.

WERBUNG: Agila Tierkrankenversicherung (aus eigener, guter Erfahrung!)

Kranker Dackel - kuschelnd auf den Beinen des Chefs

Wer uns (den Chef und die Dackel) kennt, weiß, dass er von den Krankheitskosten eines Dackels in der Vergangenheit ziemlich gebeutelt war. War ja bisher nie so! Bisher hat er immer alle Kosten alleine tragen müssen – bei mir (Lucy) sollte alles anders werden. Natürlich hat der Chef nicht damit gerechnet, dass er wegen „Nichtigkeiten“ eine Krankenversicherung in Anspruch nehmen würde (und hat das auch in den ersten Jahren nicht getan!)… Jetzt sagen wir: Zum Glück sind wir versichert, rundum, gegen Krankheits- und auch OP-Kosten: bei der Agila.

Eine Tierkankenversicherung – macht viele Entscheidungen leichter, findet der Chef

Als ich damals mein Rudel fand, hat der Chef aufgrund der Erfahrungen mit Motte beschlossen, mir ein rundum-Sorglos-Paket zu gönnen. Wegen persönlicher Umstände stand er damals mit den Krankheitskosten für Motte vor einem riesigen Berg an Kosten, die er nicht selbst stemmen konnte. Das sollte niemals mehr passieren! Daher hat der Chef bei meinem Einzug ein Rundum-Sorglos-Paket für mich abgeschlossen. Und genau das können und möchten wir euch heute empfehlen. Wir (ich!) sind/bin bei der Agila versichert. Ursprünglich wollte der Chef diese Versicherung nur für die Extremfälle haben. Nun, dieser Fall ist eingetreten… Früher als erwartet. Eine Magen-Darm-Verstimmung – was ist das schon… Ich habe dem Chef gezeigt, dass auch so etwas schon finanzielle Schwierigkeiten mit sich bringen kann… bisher belaufen sich die Kosten für meine „Magen-Darm-Verstimmung“ auf über 1.500,- Euro… Und es geht mir immer noch nicht wieder so richtig gut…

Auch „Kleinigkeiten“ können kostenintensiv werden

Eine Magen-Darm-Verstimmung. Futter dauernd wieder ausspucken, Fieber und Unwohlsein. Jedes Anzeichen für sich noch nichts Schlimmes. In der Kombination: nicht gut. Antibiotika brachten keine nennenswerte Besserung. Da das Kontrastmittel von unserem Tierarzt nur bis zu einem klar zu erkennendem Punkt (in der Röntgenaufnahme deutlich zu sehen!) im Darm wanderte, riet der Tierarzt dem Chef zu einer sofortigen Operation. Au weh. Verdacht auf Darmverschluss oder Fremdkörper. Wer durfte es ausbaden? Ich als Dackel natürlich. Wie gut, dass der Chef das Rundum-Sorglos-Pakte bei der Agila gebucht hatte – so war wenigstens das Kostenthema keine Diskussion. Nicht falsch verstehen: es wäre auch sonst kein Diskussionspunkt gewesen (der Chef hätte alles möglich gemacht!) – aber so war dem Chef wenigstens die finanzielle Sorge genommen. Motte hatte damals keine Krankenversicherung – der Chef musste die Kosten (Bandscheibenvorfall, Physiotherapie, Hilfsmittel wie Rolli z.B., Darm-OP) selbst stemmen. Und die nahmen im Laufe der Zeit eine beeindruckend hohe fünfstellige Höhe an. Die „normalen“ Tierarzt-Kosten mal nicht mitgerechnet.

Klar, ist bestimmt kein Thema, wenn man monatlich einen gewissen Betrag zurücklegen kann (und das auch konsequent tut!). Dumm halt, wenn der „Worst-case“ zu früh eintritt und die Kapitaldecke noch nicht deckend ist oder aufgrund der persönlichen Lebensumstände ein „sparen“ nicht möglich ist. Oder auch, wenn man, wie der Chef damals, einfach glaubt, dass es „ja nie eintreten wird, weil: ist noch nie passiert!“.

Meine Behandlung dauert noch an – denn okay ist mein Magen/Darm leider immer noch nicht. Zum Glück haben wir eine Krankheitskostenvollversicherung bei der Agila. Die Kosten für die Behandlungen sind innerhalb eines Werktages nach Einreichung über die App auf dem Konto vom Chef- viel schneller geht es wirklich nicht.

Wir empfehlen die Agila gerne weiter – und auch, wenn die Agila Euren Bedarf vielleicht nicht deckt: macht Euch schlau und überlegt, ob eine Kranken- oder OP-Versicherung euch nicht doch gegen den „worst-case“ absichert. Nichts ist schlimmer, als wenn Ihr Eurem Hund eine zielführende Behandlung untersagen müsst, „nur“ weil Ihr sie Euch zum momentanen Zeitpunkt nicht leisten könnt…

Das Statement des Chefs zu diesem Thema als Betroffener. Und ja, das hier ist Werbung. Mich (bzw. den Chef) hat die Agila bisher absolut überzeugt. Daher empfehle(n) ich/wir sie gerne weiter. Und wenn Ihr einen Vertrag über einen Link unseres Blogs abschließt, bekommen wir eine kleine Provision. Wir haben übrigens auch die Hundehalter-Haftpflicht (im Bundle) über die Agila. Dazu kann der Chef aber noch keine Erfahrungswerte mitteilen – denn die brauchten wir zum Glück noch nie! Günstig und umfassend ist sie aber definitiv!

Der Dackel ist magen-darmkrank… Und niemand weiß, warum.

Dackel schaut bemitleidenswert in die Kamera

Urlaub! Triggert euch das Wort auch so wie mich? Ich, als der einzig wahre Dackel in diesem Haushalt, erfahre ja irgendwie immer als Letzte davon, wenn es mal wieder in den Urlaub geht und die tägliche Routine mit Spaßgarantie für Dackel damit unterbrochen wird . Ein Mitspracherecht habe ich irgendwie sowieso nie – unfair eigentlich. Bisher war es aber immer so, dass ich mit der Wahl des Ziels im Nachhinein dann doch recht einverstanden war. Ich glaube, meine Wenigkeit spielt bei der Wahl des Urlaubsdomizils doch immer eine ziemlich wichtige Rolle bei meinem Personal. Zumindest bei Chef. Die Junior-Chefs sind auch schon mal alleine unterwegs – aber solange der Chef bei mir ist, ist zumindest ein Teil meiner Welt in Ordnung!

Kein schönes Jahr für uns bis jetzt

Dackel liegt entspannt auf der Sofalehne

Der Chef hatte zugegebenermaßen ein anstrengendes Jahr bis jetzt, eine Hirnblutung, die er nicht eingeplant hatte (hätte er ja mal berücksichtigen können!), hat zusätzlich zu diesem blöden Virus, das die Zweibeiner schon so lange beschäftigt, die ganze Jahresplanung durcheinander geworfen. Und, ganz schlimm: nicht nur die Urlaubsplanung wurde über den Haufen geworfen, sondern dieser unvorhergesehene Vorfall hat auch dafür gesorgt, dass ich ganz lange ohne den Chef sein musste! Nun geht es ihm wieder gut und er musste nun sehr viel Resturlaub verplanen. Das wiederum fand ich gut: denn ich war natürlich essentieller Bestandteil der Planung! Ich sah es allerdings nicht ein, dass der Chef der Einzige sein sollte, der durch diese Erkrankung nach Aufmerksamkeit hascht. Seit geraumer Zeit habe ich also für ebenfalls für Sorgen gesorgt. Mein Darm ist entzündet. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht lag es an der Abwesenheit des Chefs? Soll er sich doch mal Gedanken dazu machen! Mich einfach so zurück zu lassen… Gut, so richtig alleine war ich ja nie. Der Rest des Rudels hat sich echt gut um mich gekümmert – sowas setzt ja auch Maßstäbe… Ich habs mir sicherheitshalber mal gemerkt.

Der Dackel ist krank, der Darm macht Stress

Jedenfalls war mein Darm nicht in Ordnung. Der Chef fuhr echt oft mit mir zu diesem Haus, in dem die Männer und Frauen in grün sind. Ihr glaubt ja nicht, wie oft ich dort gepiekst wurde… Mir gings zwar nach diesen Pieksern jedes Mal echt besser – hielt aber nie lange an, leider. Selbst meine große Leidenschaft, das Fressen, machte mir keinen Spaß mehr. Gut, außer den Dingen, die ich draußen auf unseren Erkundungstouren durch die Umgebung fand. Da fiel mir dann ganz oft ein, dass ich eigentlich Hunger bis unter die Vorderpfoten hatte. Ich fraß also alles, was nicht weglaufen konnte – und das ist hier zu meinem Glück wirklich Einiges! Der Chef ist da aber echt unentspannt. Na ja, normalerweise „frage“ ich vorher und spucke auf Kommando auch alles wieder aus, wenns denn sein muss, okay. Aber wer einen Dackel auf so eine radikale Diät setzt, der muss halt damit rechnen, dass ich mir meine überlebenswichtige Kalorienzahl selbst zuführe, oder?

Die Operation

Lange Rede, kurzes Ergebnis: irgendwie hatte ich immer noch dauernd Bauchweh und der Chef fuhr eben auch dauernd mit mir zu diesem Haus mit den Tierärzten. An einem Tag bekam ich ein furchtbar schmeckendes Zeug ins Maul gespritzt. Immerhin mal keine Spritze in mein wohlgeformtes Hinterteil, dachte ich noch. Da es mir am folgenden Tag aber immer noch nicht besser ging, und ich mein Futter (mitsamt der Tabletten) in hohem Bogen wieder ausspuckte, musste ich mal wieder in dieses seltsame Haus. Ab da weiß ich nicht mehr so viel… Der Chef sagte, sie hätten mich noch geröntgt und das übel schmeckende Zeug vom Vortag sei nur bis zu einem ganz bestimmten, scharf abgetrennten Punkt in meinem Darm gewandert. Der sonst eigentlich ganz nette Tierarzt sagte, das sei nicht gut… Wenn es sein Hund wäre, würde er nun operieren. Operieren. Zum Glück wusste ich damals nicht, was das bedeutet. Ich schlief nach einem weiteren Pieks in meine Hinterbacken ein, in den Armen des Chefs. Das nächste, was ich weiß, ist, dass ich auf weichen Decken erwachte. Ganz allein. Hallo? Natürlich machte ich mich lautstark bemerkbar. Ich konnte den Chef hören und riechen – aber es dauerte noch ewig, bis er mich endlich in den Arm nahm.

Nix gefunden…

So ganz nebenbei: gefunden hatten sie offenbar nichts, kein Fremdkörper, keine Verschlingung, nur einen hochgradig entzündeten Darm. Ich litt aber natürlich trotzdem furchtbar. Ungefähr zwei Stunden lang. Dann gings mir wieder einigermaßen gut – und ich hatte HUNGER! Der Chef hatte gemeinerweise vorgesorgt und mir einen Anti-Fress-Maulkorb besorgt. Wie gemein von ihm. Übrigens bekomme ich das Ding in kürzester Zeit weg von meiner Nahrungsaufnahme-Einrichtung 😉 Aber ich bin ja nicht dumm und weiß genau: wenn ich etwas fressen sollte, was ich nicht soll, kommt das Ding wieder dran, der Chef ist da echt hartnäckig. Von daher: ich verkniff es mir… Meist. Der Chef sagte: „Der erste Maulkorb, der wirkt, wenn er in der Jackentasche bleibt“… Eine Woche ging es gut, dann musste ich aber leider meinen Mageninhalt wieder mal unter den Wohnzimmertisch entleeren. Ihr ahnt es: Besuche bei diesem komischen Haus, Tabletten (der Chef sagt Antibiotika dazu), Fressen und Leckerchen weiterhin streng reglementiert. Leckerchen gab es nur, wenn da diese Tabletten drin versteckt waren. Natürlich hab ich es gemerkt. Allerdings leider immer erst, wenn ich die winzigen Käsestückchen bereits heruntergeschluckt hatte… Ich musste da echt Prioritäten setzen: verhungern oder diese gut durchschaubaren Tricks des Chefs in Kauf nehmen.

Koffer packen? Gefahr! Einziges Gegenmittel: sofort in den Koffer legen!

Und dann packte der Chef einen Koffer. DER Grund für mich, dem Chef ab sofort nicht mehr von der Seite zu weichen. Koffer packen bedeutet immer: Irgendjemand aus dem Rudel verlässt die heimischen Gefilde. Da muss ich dann immer erhöht aufpassen, damit ich nicht vergessen werde! Sicherheitshalber setze ich mich dann gerne IN den Koffer. Hat auch dieses Mal geklappt, ich wurde mit in die Brummkiste gesetzt. Der Chef meinte, alles sei wieder gut. zum Glück ist er ja leicht zu beeindrucken. Und zum Glück bin ich ein Dackel (und damit von meinen schauspielerischen Fähigkeiten her) eigentlich grundsätzlich Oskar-nominiert): er glaubte mir, dass es mir wieder gut ging.

To be continued…

Wir waren im Urlaub! Trotz Allem! Und wir waren auch wieder beim Tierarzt… Wo? Lest ihr demnächst hier!