Tierkrankenversicherung für Hunde (Werbung aus Überzeugung)

Dackel Motte im Rolli nach dem Bandscheibenvorfall

Wer uns kennt, weiß, dass der Chef von den Krankheitskosten eines Dackels in der Vergangenheit ziemlich gebeutelt war. Bisher hat er immer alle Kosten alleine tragen müssen – bei mir (Dackel Lucy) sollte das auf jeden Fall anders werden. Hunde können im Laufe ihres Lebens ganz schön hohe Tierarztkosten verursachen. Muss natürlich nicht, kann aber. Jetzt sagen wir: Zum Glück sind wir versichert, rundum, gegen Krankheits- und auch OP-Kosten: mit der

Eine Tierkrankenversicherung macht viele Entscheidungen leichter, findet der Chef

Als ich damals mein Rudel fand, hat der Chef aufgrund der Erfahrungen mit Dackel Motte (im Herzen) beschlossen, mir ein rundum-Sorglos-Paket zu gönnen. Wegen persönlicher Umstände stand er damals mit den Krankheitskosten für Motte vor einem riesigen Berg an Kosten, die er nicht selbst stemmen konnte. Das sollte niemals mehr passieren! Daher hat der Chef bei meinem Einzug ein Rundum-Sorglos-Paket für mich abgeschlossen. Und genau das können und möchten wir euch heute empfehlen. Ich bin bei der Auch „Kleinigkeiten“ können kostenintensiv werden

Eine Magen-Darm-Verstimmung. Futter dauernd wieder ausspucken, Fieber und Unwohlsein. Jedes Anzeichen für sich noch nichts Schlimmes. In der Kombination: nicht gut. Antibiotika brachten keine Besserung. Da das Kontrastmittel von unserem Tierarzt nur bis zu einem klar zu erkennendem Punkt (in der Röntgenaufnahme deutlich zu sehen!) im Darm wanderte, riet der Tierarzt dem Chef zu einer sofortigen Operation. Au weh. Verdacht auf Darmverschluss oder Fremdkörper. Wer durfte es ausbaden? Ich als Dackel natürlich. Wie gut, dass ich versichert bin – so waren wenigstens die Kosten kein Thema. Nicht falsch verstehen: es wäre auch sonst kein Diskussionspunkt gewesen (der Chef hätte alles möglich gemacht!) – aber so war uns wenigstens die finanzielle Sorge genommen. Motte hatte damals keine Tierkrankenversicherung – der Chef musste alle Kosten für die Behandlungen (Bandscheibenvorfall, Physiotherapie, Hilfsmittel wie Rolli z.B., Darm-OP) selbst stemmen. Und die nahmen im Laufe der Zeit eine beeindruckend hohe fünfstellige Höhe an. Die „normalen“ Tierarzt-Kosten mal nicht mitgerechnet.

Tierkrankenversicherung vs. selber Geld zurücklegen

Klar, wenn man monatlich einen gewissen Betrag zurücklegen kann (und das auch konsequent tut!), sieht das möglicherweise anders aus. Dumm halt, wenn der „worst-case“ zu früh eintritt und die Kapitaldecke noch nicht deckend ist oder aufgrund der persönlichen Lebensumstände ein „sparen“ nicht in angemessener Höhe möglich ist. Abgesehen davon: wenn man an das Ersparte ran muss, beginnt man u.U. wieder von vorne mit dem Aufbau einer Kapitaldecke. Dann darf halt ein paar Jahre nichts passieren. Oder auch, wenn man, wie der Chef damals, einfach naiv glaubt und hofft, dass es „ja nie eintreten wird, weil: ist noch nie passiert!“. Dem Chef war das eine eindrückliche Lehre.

Motte, die leider nicht mehr unter uns ist, hatte im Alter von fünf Jahren einen Bandscheibenvorfall. Mottes Geschichte kannst du in unseren Büchern nachlesen. Die Kosten für die OP, den Klinikaufenthalt, die Behandlungen beim Tierarzt vorher und nachher, Physiotherapie, Hilfsmittel (Rolli, Buggy, Nahrungsergänzungen usw.) summierten sich auf deutlich über 5000,- Euro. Motte blieb trotz OP gelähmt. Bis auf die Lähmung war sie fit und ein lebenslustiger Hund. Leider litt sie häufig an Blasenentzündungen, bekam eine Gebärmutterentzündung und später auch noch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Motte musste noch zweimal operiert werden; kurz nach der letzten OP verstarb sie leider im Alter von knapp neun Jahren. Die Summe für die Behandlungen kann der Chef nur schätzen (er hat sie nie wirklich zusammengerechnet), einen Kleinwagen hätte er sich dafür aber wahrscheinlich schon kaufen können.

Rechnungen für Tierarztkosten reichen wir über die App ein – das Geld ist meist am nächsten Tag schon auf dem Konto

Die Behandlung meiner Magen-Darm-Verstimmung dauerte insgesamt mehr als ein halbes Jahr. Ich wurde mehrfach geröntgt, untersucht, an den Tropf gehängt und schließlich operiert. Die Kosten für die Behandlungen sind innerhalb eines Werktages nach Einreichung über die App (gibts hier bei Google Play oder hier für Apple-Geräte) auf dem Konto vom Chef- viel schneller geht es wirklich nicht.

Nur eine OP-Versicherung reicht doch eigentlich auch, oder?

Es ist natürlich auch möglich, sich nur gegen Kosten zu versichern, die durch eine OP entstehen. Eine Tierkrankenversicherung“ target=“_blank“ rel=“noreferrer noopener sponsored nofollow“>Agila (das ist ein Affiliate-Link. Wenn du über diesen Link bei der Agila eine Versicherung abschließt, bekommen wir eine Provision. Für dich ändert sich am Preis nichts!) sehr gerne weiter.

Und auch, wenn die Agila für deinen Bedarf vielleicht nicht passt: mach dich schlau und überlege, ob du bewusst grundsätzlich auf eine Tierkranken- oder OP-Versicherung für deinen Hund verzichten möchtest bzw. ob du die Kosten im „worst-case“ anders decken kannst. Nichts ist schlimmer, als wenn du deinem Hund eine zielführende Behandlung versagen musst, „nur“ weil du sie dir zum momentanen Zeitpunkt nicht leisten kannst… Rassetypisch häufigere Krankheiten (Bandscheibenvorfall bei Dackeln z.B.) sind bei meinem Vertrag bei der Agila übrigens eingeschlossen.

Das Statement des Chefs zu diesem Thema als Betroffener. Und ja, das hier ist Werbung.

Mich (bzw. den Chef) hat die Agila bisher absolut überzeugt (allerdings kennen wir auch keine andere Tierkrankenversicherung, da ich von Welpe an dort versichert bin). Und wenn du einen Vertrag über einen Link dieses Beitrags abschließt, bekommen wir eine Provision.

Wir haben übrigens auch dieHundehaftpflicht-Versicherung“ target=“_blank“ rel=“noreferrer noopener sponsored nofollow“>Hundehaftpflichtversicherung ist außerdem in unseren Augen ein must-have für jeden Hundehalter.

Update: Die meisten Tierkrankenversicherungen, auch die Agila, haben aktuell die Beiträge angepasst. Nach der Reform der Tierarztgebühren eine logische Folge. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) spricht durchschnittlich von einer Erhöhung der Tierarztkosten zwischen 20 und 25 %. Wir finden dennoch, dass uns diese Versicherung die Sicherheit gibt, auch in Zukunft abgesichert zu sein – und haben bei unseren Recherchen keine Versicherung gefunden, die unsere Ansprüche und Erwartungen zu einem günstigeren Preis abdeckt. Deshalb bleiben wir.

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