Der Spaziergang geht weiter…

Mein Spaziergang geht weiter (den ersten Teil findest Du hier):

Ich habe den Chef überzeugt: wir gehen aufs Feld. Ich habe mich (wie fast immer) erwartungsgemäß durchgesetzt. Der Chef folgt mir bereitwillig. So richtig voran kommen wir aber nicht. Wenn wir andere Menschen treffen, müssen wir fast immer kurz stehen bleiben – und wir treffen hier ständig andere Zweibeiner. Seit ich gehandicapt bin, muss der Chef, ob er will oder nicht, echt kommunikativ sein. Der Chef beantwortet die vielen, immer gleichen Fragen echt freundlich: „Was ist denn mit dem armen Kleinen?“ oder „Oooh, der süße, arme kleine Hund! Kann der nicht mehr laufen…?“
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Vier typische Dackel-Alleinbleibe-Typen

„Ein Hund, ein Dackel! Ist der süüüüß! Dann bin ich nie mehr alleine!“

Eine nachvollziehbare Überlegung.
Hunde (und hier natürlich vor allem Dackel) sind tolle Begleiter auf dem gemeinsamen Lebensweg. Sie sind treu, unvoreingenommen und ehrlich.
Wie so vieles im Leben ist diese Sichtweise unter Umständen ein wenig einseitig. Auch für den enthusiastischsten Hundehalter wird es Situationen geben, in denen Hund nicht mitkann oder -soll. Und wenn es nur der Gang aufs stille Örtchen oder der kurze Sprung in den Supermarkt ist.
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Vertrauen in den Dackel und von demselben…

Vertrauen ist der Grundstock. Nicht nur für ein erfülltes Zusammenleben mit einem Dackel.
Natürlich gilt das auch für andere Hunde, Menschen und noch vieles mehr. Meine Gedanken hier drehen sich um den besten Hund der Welt – meine Motte – daher beschränke ich mich auf dieses (immer noch sehr weite) Feld. Enttäuschtes Vertrauen tut nicht nur Menschen weh und führt zu manchmal nur schwer zu verstehenden Reaktionen. „Vertrauen in den Dackel und von demselben…“ weiterlesen