Immer wieder stößt meine langjährige Liebe für diese einzigartige Hunderasse in meinem Umfeld aus modernen, mit der Zeit gehenden Menschen auf Unverständnis. Ich bin schließlich nicht mehr zehn Jahre alt – und der Hund an meiner Seite ist mein ganzer Stolz, nicht der meiner Oma (und selber bin ich noch keine Großmutter).

Der Dackel gilt als Symbol für den Hund der Deutschen, leider ist er aber auch sehr klischeebehaftet.
Dackel gelten als stur, eigensinnig und „Alte-Leute-Hund“. Der berühmte Wackeldackel, der jahrzehntelang auf der Hutablage eines Mercedes direkt neben der selbstgehäkelten Klorollenabdeckung das nervenaufreibende Fahrverhalten des wohl“behüteten“ Fahrers durch resigniertes Kopfnicken kommentierte, tat sein Übriges.
Lange Zeit waren Dackel außerhalb der treuen Fangemeinde unter den Jägern nur noch selten in den Parks und Naherholungsgebieten anzutreffen. „Richtige“ (sprich: große) Hunde wie zum Beispiel der Golden Retriever; spezielle, auf den allgemeinen Zeitgeist eingehende, selbstverständlich allergie- und haarungsarme Züchtungen wie der Labradoodle oder semi-promiunterstützte Handtaschen-Hunde wie der Chihuahua waren auf dem Vormarsch. Fotos hierzu (zu Handtaschen-Modehündchen) wird es in diesem Blog nicht geben. Wer sich ein Bild machen möchte, wird durch die Eingabe einfachster Suchbegriffe im www mit entsprechenden, leider teilweise hundeunwürdigen Bildern überhäuft.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Menschen sich nun wieder vermehrt auf einen charakterstarken Hund besinnen, der den Weg seiner Menschen aufgrund seiner hohen Lebenserwartung über einen (im Vergleich zu manch modetechnisch überzüchteten Hunderassen) langen Zeitraum begleiten wird. Auch ein Dackel kann groß sein, zeigt jedoch seine wahre Größe unabhängig von der Bauch-Entfernung zur Grasnarbe auf eine unaufdringliche, aber unwiderstehliche Art.

Dackel sind sehr tolerant. Ob das Gegenüber einen kilometerlangen Stammbaum hat oder aus geheimnisvollen und entsprechend vielfältigen Quellen stammt; ob die Größe eher einer handelsüblichen Brieftasche oder der eines kleinen Ponies entspricht – wenn dackel mit dem Auserwählten spielen möchte, ist alles andere egal. Gesellschaftliche Zwänge, wie sie sich viele Menschen gerne selbst auferlegen, interessieren den kommunikativen Dackel nicht.
Auch hier gilt wieder meine Erkenntnis, dass viele Menschen sich vielleicht doch öfter mal der unvorbelasteten Herangehensweise eines Dackels bewusst werden sollten.
Allerdings – und hier kommt eine Einschränkung – gibt es sogar bei Dackeln ab und zu die erkennbare Tendenz zur Verallgemeinerung. Seit Motte im Wald einmal von einem großen, schwarzen Hund (für mich ohne erkennbaren Grund) böse attackiert wurde, rangieren ähnlich aussehende Hunde von vorneherein in der Gunsttabelle ganz unten und werden prinzipiell zunächst einmal verbellt. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel – nach einer entsprechend vorsichtigen Kontaktaufnahme des Gegenübers ist Motte nur zu gerne bereit, ihr vorgefasstes Urteil zu revidieren.
Dann sind eben alle schwarzen, großen Hunde per se doof – außer diesem. Nebenbei braucht es nicht viel, damit dackel zu dieser Überzeugung kommt. Ein einfaches, vorsichtiges „Spielst du mit mir?“ reicht völlig aus.
Motte geht mit Rolli spazieren. Das Schwänzchen, ein nicht unwesentliches Merkmal zur hundeinternen Stimmungsmitteilung, funktioniert nach der Bandscheiben-OP vor einem Jahr leider immer noch nicht wieder. Zwei Punkte, die die einfache und schnelle Kommunikation mit anderen Vierbeinern doch unerwartet stark einschränken. Viele große, unerschrockene und sich ihrer körperlichen Überlegenheit ständig bewusste Hunde reagieren relativ unsicher, wenn Motte ihnen in einem Höllentempo auf vier Beinen und zwei Rädern entgegenflitzt. Dieses Verhalten wird von Motte oft mit einem „Versteh ich nicht – ich bin doch auch nur ein Hund, siehst du das denn nicht?“ und ungläubigem dackeltypisch forschen und unerschütterten Kontaktaufnahmeversuchen quittiert und führt öfter zu tierischen Missverständnissen. Hier hat sich bei unserem Dackel auch bisher noch kein wirklicher Lernfortschritt bemerkbar gemacht. Motte ist sich keiner Schuld bewusst. Es muss am unsicheren Gegenüber liegen. Und zum Glück gibt es ja noch andere Hunde. Und notfalls eben den Menschen.

Das Ergebnis (Spaß?) ist entscheidend. Mit wem – Nebensache.
Auch hier drängen sich mir wieder die Parallelen zu Kindern auf, deren gesellschaftsgeprägte Vorurteile zum Glück noch nicht so gefestigt sind, als dass sie nicht leicht und völlig ohne Skrupel wieder über Bord geworfen werden können (und werden).

Der Mensch kann von Dackeln viel lernen. Am liebsten würde ich das bekannte Lied des Ruhrpott-Musikers Herbert Grönemeyer einmal umdichten. Die Kombination aus klugen Dackeln und unvoreingenommenen Kindern an der Macht – eine beeindruckende Vorstellung.

Gerade Langhaardackeln haftet nach wie vor ein leicht elitärer Beigeschmack an. Das lange Fell, die aristokratische Nase, der (für zufällige Beobachter) oft leicht arrogante Gesichtsausdruck. Der Besitzer eines solchen Exemplars weiß natürlich, dass diese Erscheinung lediglich eine der vielfältigen Facetten der Dackelpräsenz darstellt – der zufällige Beobachter nicht.
Kurzhaarige Dackel wirken ebensfalls oft eingebildet, auch hier ist es jedoch der hundeeigene Stolz, der aus jedem einzelnen Haar spricht. Die Kopfhaltung vermittelt den Eindruck von in sich selbst ruhender Würde – ein in Kombination mit der geringen Körperhöhe einzigartiges und zur Bewunderung aufforderndes Schauspiel.

Rauhaardackel werden in der Erstwahrnehmung oft unterschätzt, da sie aufgrund der permanenten Sturmfrisur den aristrokratischen Auftritt oft etwas vermissen lassen.
Ein Blick in die unter den wirren Fellbüscheln herausschauenden, klugen und wissenden Augen lässt allerdings den stärksten Mann schwach werden. Wenn Dackel es möchte.

Des Dackels Mimik ist wandelbar und sehr ausdrucksstark. Dem klugen Dackel ist dies stets bewusst.
Allen Dackelarten ist unabhängig vom äußeren Erscheinungsbild eins gemein: Matsch, Dreck und Unterholz gehören zu den bevorzugten (wenn auch vom menschlichen Leinenanhängsel nicht immer priorisierten) Aufenthaltsorten. Hier unterscheidet sie dann nur die Höhe des anschließenden Reinigungsaufwands. Der, und da sind sich wieder alle Dackel einig, einzig menschengewollt und damit als völlig unnötig einzustufen ist.
Viele Dackel lieben Wasser. Solange sie selbst bestimmen, wann, wo und wie lange sie das nasse Element nutzen. Wasser „von oben“ (Regen) gehört für die meisten Krummbeiner zu den unnötigen Dingen auf dieser Welt.
Motte entscheidet nach einem Blick auf die regennasse Terrasse, dass es mangels Sonne und in Erwartung nasser Pfötchen nicht sinnvoll ist, diese zu betreten. Sie besteht allerdings (zunächst) auf den ihr zustehenden Spaziergang. Nach dem vorsichtigen „Nasentest“ an der Haustür (hier regnet es überraschenderweise auch) entscheidet sie, wie gewohnt völlig selbstständig, dass eine Runde durch nasse Büsche, über feuchte Wege und zusätzlich noch ungefragtes Wasser von oben heute nicht auf der ersten Stelle der heutigen Wunschliste stehen. Also stoppt sie, dreht auf der Stelle um und verlangt sofort nach einem kuscheligen Rückzugsort und Alternativbeschäftigung im Trockenen. Der Mensch (ich), der auch lieber im Sonnenschein spazierengehen würde, weiß allerdings um die Gefahr, wenn er dem vorwurfsvollen Blick des vierbeinigen Grundes für das Verlassen der gemütlich beheizten vier Wände nachgeben sollte. Es gibt gewisse Hundebedürfnisse, die „draußen“ erledigt werden sollten. Und die Aussicht auf ein kreativ umgestaltetes Wohnzimmer (weil Dackel nicht ausgelastet ist) führt dazu, dass der regenschirmbedeckte Mensch sich durchsetzt und den armen Dackel in die feuchte, ungemütliche Außenwelt zwingt.
Am langen, vorwurfsvollen Blick und dem gesamten, beleidigten Erscheinungsbild des Dackels hat das Hundefrauchen dann noch lange zu knabbern. Von der aktuellen Sorge, dass zufällige Passanten den Halter des dermaßen gequält aussehenden, armen kleinen Hundes sofort dem Tierschutz melden könnten, ganz zu schweigen. Der ganze Hund ist ein wandelnder Vorwurf – bis der Dackel die erste interessante Duftnote in die Nase bekommt. Dann wird auch der Regen zeitweise vergessen. Bis zur nächsten, sich bietenden Gelegenheit, den mittlerweile ebenfalls frierenden, trotz Schirm durchfeuchteten (aber sich immer noch seiner Pflicht bewussten) Mitbewohner zur sofortigen Rückkehr in gemütlichere Gefilde aufzufordern.
Auf dackelseitiges Unverständnis stößt hier oft der Satz: „na gut, dann komm!“. Von einem weiteren Laufen war schließlich dackelseits nie die Rede. Der Vierbeiner hat durchaus registriert, dass Menschen teilweise über das dackeltechnische Verständnis hinausgehende Möglichkeiten haben (das abendliche „Beamen“ vom Sofa ins Bett funktioniert schließlich auch problemlos). Eigenes „bewegen müssen“ führt daher ohne Weiteres wieder zu der ursprünglich vorwurfsvollen Körperhaltung. Und beim Menschen zum mittlerweile bekannten schlechten Gewissen.
Die Tatsache, dass dieser unerfreuliche Spaziergang zu Hause noch eine weitere unangenehme Folge hat, lässt die Laune des mittlerweile leicht genervten Dackels nicht unbedingt steigen. Nasse Hunde werden mit Handtüchern (liebevoll) trocken gerieben. Zumindest meint der Mensch es so. Der Dackel sieht hier einen weiteren Eingriff in die dackelige Privatsphäre – was seine Laune nicht unbedingt steigert. Hier bleibt nur zu hoffen, dass Hund sich beim Spaziergang austoben durfte, es trotz der widrigen Umstände auch getan hat und sich mit der als Friedensangebot des Menschen gedachten Kuscheldecke besänftigen und sich von Übersprungshandlungen (die im Allgemeinen mit Anknabbern, Kauen oder Zerstörung an sich zu tun haben) abbringen lässt.
Es wurde auch schon von Dackeln berichtet, denen Regenwetter nichts ausmacht – diese Spezies soll allerdings sehr selten sein und ist mir persönlich nicht bekannt.
In letzter Zeit werden (endlich) vermehrt nach Dackelmaßen gefertigte Regen- und Winterdecken für Dackel angeboten, um dem menschlichen Bedürfnis des Schutzes Rechnung zu tragen. Oft wird hier vergessen, dass das Hundefell durch die Natur ursprünglich nicht nur für Sonnenschein kreiert wurde. Tatsächlich ist es aber so, dass bei manchen dackeligen Exemplaren das Unterfell nicht mehr so geschaffen ist, um einem längeren Aufenthalt in ungemütlichen Wettern zu trotzen. Häufiges, nach menschlichen Gesichtspunkten nötiges Waschen des Dackels mit Shampoo kann darüber hinaus zu einem Verlust der nötigen Fettschicht der Haare führen (allerdings riecht der Dackel danach für die menschliche Nase sehr angenehm).
Es gibt auch vierbeinige Exemplare, denen eine Decke gut zupass kommt (und denen sollte sie auch gegönnt werden). Und nach einer gewissen Gewöhnung wird sie dann auch mit der nötigen Würde getragen. In einigen Fällen und bei extremen Temperaturen oder Nässe kann es durchaus angebracht sein, den empfindlichen Rücken eines Dackels mit einer Decke zu schützen. Diverse Tierbedarfsgeschäfte bieten Decken in allen Materialien und Farben zu günstigen Preisen an. Diese Decken gibt es meist in standardisierten Größen (klein, mittel, groß). Der (bis eben noch stolze) Käufer einer Decke staunt bei der Anprobe daheim nicht schlecht, wenn das doch für kleine Hunde produzierte Teil dem Dackel im wahrsten Sinne des Wortes vorne und hinten nicht passt.
Auch hier zeigt sich wieder deutlich, dass Dackel nicht mit durchschnittlichen Hunde-Normwerten gleichzusetzen sind. Sie sind besonders – in jeder Hinsicht.

Zum Glück haben sich mittlerweile viele Dackelversteher im www der besondere Bauweise eines krummbeinigen Freundes besonnen und bieten spezielle Decken für alle Lebenslagen an (Größen: klein, mittel groß – und Dackel). Gerade für einen Teckel ist es sehr wichtig, dass die angeschaffte Decke genau passt – falls sich ein Dackel eingeschränkt fühlt, wird er sich schlicht und einfach keinen Meter fortbewegen – bis der Mensch seinen Fauxpas erkennt und das ungeliebte Ding wieder vom Dackelrücken entfernt. Auf die Folgen von Bewegungsmangel (siehe auch Gedanken zum Dackel an sich – Teil I und Teil II ) wurde hier schon ausreichend eingegangen – eine Lektion, die das Dackelpersonal mehr oder weniger schnell lernt.

Kein Dackel wird zugrunde gehen, wenn er eine Decke tragen „muss“, die er eigentlich nicht braucht.
Motte bewegt im Rolli in erster Linie die Vorderbeine. Ihr Rücken ist (rollibedingt) relativ statisch. Nässe und Kälte können hier schnell ungewünscht zugreifen. Auch hier gilt: was dem Menschen schadet, kann für den Dackel nicht gut sein (ob es nun zuviel Zucker, Bewegungsmangel oder eben ein kaltgewordener Rücken ist). Auch ich werde mich der Herausforderung stellen und versuchen, meine vierbeinige Freundin von einer Decke zu überzeugen. Ich hoffe, dass ich es vor Ende des nun nahenden Winters geschafft habe.
Auf das Thema „Schuhe“ werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch eingehen – die Suche nach für unseren Dackel Passenden hat sich bisher als noch schwieriger als die Suche nach einer passende Decke herausgestellt.
Wasser – wir waren eigentlich bei Wasser.
Wasser von oben ist für viele Dackel also unnötig und absolut „überflüssig“. Wasser, das einem Dackel die alleinige Entscheidung über den Umfang des Nasswerden überlässt, ist dagegen für viele Krummbeiner toll.
Dackel schwimmen im Allgemeinen sehr gerne. Die angeborene Selbstüberschätzung sollte mensch aber auch hier nicht aus dem Gedächtnis bannen. Sonst könnte ein unfreiwilliger, hunderettender Sprung in das (selbstverständlich) brackige Wasser eines Tümpels die Folge sein.
Für uns (Motte und mich) hat Schwimmen noch zusätzlich eine therapeutische Bedeutung. Wie bei Menschen auch, hat die wasserbasierte Therapie zur Bewegungsförderung nicht nur in der Dackelwelt eine mittlerweile anerkannte unglaublich hohe Bedeutung. Die Wassertemperatur ist nebenbei für einen Dackel völlig nebensächlich. Wenn Dackel schwimmen will, tut er es. Wenn nicht, lässt er es halt (er sei denn, der Jagdinstinkt ist stärker als die Abneigung vor kaltem Wasser).
Wie beim Menschen stellt auch beim Hund (und hier ausnahmsweise mal übergreifend auf alle Vertreter dieser Tierart) das Wassertraining eine sehr effiziente Möglichkeit dar, den vierbeinigen Partner mit Spaß zum Bewegungstraining zu „zwingen“ und den Muskelaufbau, die Kondition und – ganz nebenbei – die körperliche Auslastung zu fördern.
Die meisten Dackel schwimmen (freiwillig) mit viel Spaß und sehr gerne – und es ist eine tolle Physiotherapie.
Das menschlich ab und zu für nötig befundene „Waschen“ ist dagegen dackeltechnisch unter ganz anderen Gesichtspunkten zu werten. Die Zweibeiner-Absicht eines „angenehmen Geruchs“ und die Entfernung des mühsam angesammelten Drecks ist für einen Dackel absolut nicht nachvollziehbar. Was selbstverständlich mit einem gequälten Blick kommentiert wird. Für den gutmeinenden Menschen oft ein nur sehr schwer zu ertragender Anblick.
Der im Einsatz von mindestens vier menschlichen Armen und unter unter vollem menschlichem Körpereinsatz mühsam in der Dusche oder Badewanne gereinigten Dackel wird beim nächsten Kontakt mit der Außenwelt unverzüglich dafür sorgen, dass der liebliche Shampooduft sofort einem hündisch akzeptablen Geruch weicht. Was selbstverständlich bei Bemerken des begleitenden Zweibeiners eine erneute Reinigung zur Folge haben kann. Ein Teufelskreis – für den Menschen. Der Dackel wird auch hier seine Erziehungs- und Überzeugungsversuche nicht aufgeben.
Dackel möchten nicht frühlingsfrisch duften und erkennen auch keinen gewinnbringenden Sinn darin. Sie sind allerdings unter Umständen bereit, diesen hundefremden (aber menschennasenfreundlichen) Geruch zeitweise zu ertragen, wenn als Belohnung die Nacht im menschlichen Bett winkt und fügen sich (nach außen hin) ergeben in ihr Schicksal.
Ursprünglicher Einsatzbereich der Krummbeiner ist die Jagd an Land. Wasser finden die meisten vierbeinigen Herzensbrecher toll. Zumindest, wenn sie den Zeitpunkt und den Ort des Badens selbst bestimmen dürfen.
Ein erzwungenes Bad in der heimischen Badewanne wird oft als unerwünschter Eingriff in das Dackelselbstbestimmungsrecht begriffen. Was natürlich ein folgendes Missachten (für den ewig dauernden Zeitraum von bestimmt zehn Minuten) des menschlichen Übeltäters zur Folge hat.

Dackel sind – was den ihrer Meinung nach ansprechenden Körpergeruch angeht – sehr eigen. Sie beugen sich keinerlei menschlicher Konvention. Ein ausgiebiges Wälzen in einem frischen Stück Fuchskot übertüncht den ausschließlich für menschliche Nasen angenehmen Geruch. Für den erfolgreichen Jäger unverzichtbar.
Kein Dackel legt Wert darauf, nach orientalischen Blüten, Heuwiesen oder frisch gereinigtem Babypopo zu duften. Da vielen Dackel jedoch aufgrund ihres einnehmenden Wesens ein Platz im menschlichen Bett eingeräumt wird, bestehen viele menschliche Dackel-Eltern auf eine entsprechend akzeptable Duftnote. Also wird der Dackel gereingt. Und der vierbeinige Freund nimmt die Prozedur meistens (im Hinblick auf die winkenden, zusätzlichen Streicheleinheiten) mehr oder weniger ergeben hin – natürlich nicht, ohne durch hängende Ohren und einen entsprechenden Gesichtsausdruck auf die durchlittenen Qualen hinzuweisen.
Dackel sind nicht nachtragend. Aber hervorragende Schauspieler.
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