Dackelgeheimnisse

Wir Dackel habe viele geheime Fähigkeiten! Natürlich kann ich nicht über alle hier öffentlich schreiben – es lesen schließlich auch Zweibeiner mit! Da der Chef in seinem menschentypischen Hochmut der Meinung ist, den Großteil davon bereits zu kennen, kann ich dann aber doch von einigen Dackelgeheimnissen hier erzählen.
Wir Krummbeine kennen das: Oft ist sich das Personal ziemlich sicher, dass der Dackel schuld sein muss. Woran auch immer. Dackelgültige Beweise gibt es zum Glück selten – und ein gekonnter Dackelblick stellt für uns sicher, dass das Zweibein zwar aus Gründen ganz sicher ist, dass der Schuldige derjenige mit dem Fell und der niedrigen Körperhöhe sein muss – aber der endgültige Nachweis kann halt nicht erbracht werden (oder rückt dann in den Hintergrund). Gut für uns.

Angeblich für Dackel unerreichbare Abstellorte für leckere Dinge

Manchmal, wenn der Chef fassungslos auf leere (manche würden sogar sagen: klinisch reinen) Keksschüsseln auf dem als dackel-unerreichbar eingestuften Esstisch blickt und seine Gedanken, für mich sichtbar wie eine Neonreklame, über seine Stirn laufen, habe ich fast ein bisschen Mitleid:
„Das kann nicht der Dackel gewesen sein. Die Schüssel steht auf dem Tisch. Alle Stühle sind ganz dicht herangeschoben. Der Tisch ist 75cm hoch. Selbst ein sprungewaltiger Hund wie Lucy kann das nicht schaffen. Ich war doch nur ganz kurz im Bad. Die Kinder sind nicht da. Die Kekse sind weg. Sämtliche Krümel auch. Dackel Lucy hat zwar ein paar Krümel im Bart, liegt aber jetzt völlig friedlich und geradezu spürbar unbeteiligt in ihrem Körbchen und schaut so lieb wie immer.“
An diesem Punkt springe ich dann meist auf und versuche, meinen Chef von seinem Gedankenkarussell abzulenken. Bringt ja nichts, er wird sich sonst ewig und erfolglos Gedanken machen – und ich kann nach meiner erfolgreichen, geheimen Mission ein bisschen Verdauungsbewegung gut gebrauchen. Wie ich es geschafft habe? Die Dackel unter euch wissen es und für den Rest wird es wohl für immer ein Mysterium bleiben. Sorry.

In solchen Situationen beginnt der Chef oft und gerne, von anderen Situationen zu sprechen, die ihn ähnlich ratlos zurück ließen:

Dackelsichere Zäune – ein bekannter und beliebter Menschen-Mythos

Eine der Geschichten, die in solchen Situationen gerne erzählt wird, liegt schon einige Jahre zurück. Der Chef hat sie selbst erlebt: mit einer Dackeldame, die auf der anderen Seite des Regenbogens auf ihn wartet:
Hintergrund war ein Grundstück, das angeblich absolut dackelausbruchssicher umzäunt war. Von Zeit zu Zeit kontrollierte das Personal sogar, ob sich an diesem Zustand etwas geändert hatte. Der Zaun war 120cm hoch, sicherheitshalber wurden gemeinerweise sogar Steinplatten einen halben Meter tief im Erdreich versenkt – Durchbuddeln und so, wisst ihr Bescheid. Und von Zeit zu Zeit grüßte das doch eigentlich absolut sicher verwahrte Krummbein nach einer halben Stunde entspannten, unbeaufsichtigten Aufenthalts im Garten seine Menschen freundlich bellend von der Außenseite des Zauns. Beim Personal löste das damals absolute Fassungslosigkeit aus (an dieser Stelle stelle ich mir gerne das Gesicht des Chefs vor und muss dann immer grinsen – fassungslose Menschen können ziemlich dümmlich aussehen, finde ich). Ich selbst finde es ja äußerst großzügig, dass dieser Dackel sich nach der Kontrolle der Umgebung schon nach so kurzer Zeit wieder zurück zum heimischen Grundstück begab (eine halbe Stunde ist ja nix, finde ich). Gut, irgendwann machte besagte Dackeldame den Fehler, während der Anwesenheit des Personals ihrem Erziehungsauftrag, der sich selbstverständlich auch auf die Katzen und Eichhörnchen der Umgebung bezog, nachzugeben. Sie verriet damit leider ein bisher gut gehütetes Geheimnis: Zäune mit Querlatten mögen für Menschen rein aufgrund der Höhe unüberwindbar für einen kleinen Hund erscheinen – eigentlich sind sie aber wunderbare Kletterhilfen. Vor Allem, wenn dazwischen noch ein Maschendrahtzaun gespannt wird, in dem sich Dackelkrallen wunderbar abstützen und den Schwung unterstützen. Nach dieser, für die Zweibeiner bahnbrechenden Erkenntnis durfte die Dackeline nicht mehr unbeobachtet in den Garten – da seht ihr, was ein einziger Fehler bzw. eine kurze Unterschätzung des Personals für weitreichende Konsequenzen haben kann.

Houdini-Dackel – Entfesselungs-Zauberer mit Fell

Ihr Vierbeiner kennt das vermutlich: manchmal entscheidet das menschliche Rudeloberhaupt über euren Kopf hinweg. Ihr schlaft ungeplant ein und wacht mit unerwarteten Schmerzen oder zumindest einem nervigen Jucken in irgendwelchen Bereichen eures Körpers wieder auf, Ihr würdet euch gerne dort kratzen, jucken, schlecken – egal! Und es ist nicht möglich, weil euch Stofffetzen, Bodys oder gar Halskrausen hindern, den betreffenden Bereich zu erreichen. Entspannt bleiben! Ich weiß von einem Dackel, der im hinteren Bereich gelähmt war und der es dennoch regelmäßig schaffte, sich Windeln, Bodys und Ähnlichem zu entledigen, ohne dass das menschliche Personal jemals herausgefunden hat, wie das passieren konnte. Genaues kann ich hier natürlich nicht erzählen – denn wie gesagt: es lesen auch Zweibeiner mit. Alles ist möglich, gebt nicht auf.

geliebte Motte - mit Windel und Body. Rechtzeitig fotografiert.
Geliebte Motte – mit Windel und Body. Rechtzeitig fotografiert – vor der Entfesselung.

Geheimnisse innerhalb der Wohnung

In meiner Wohnung gibt es zwei Etagen. Tagsüber halte ich mich meist im unteren Wohnbereich auf – also dort, wo der Chef ist. Da Menschen ja ohne die tatkräftige Lebenshilfe eines Hundes oft eher hilflos sind, ist das auch meist gut so. Die Zimmer der Kinder befinden sich „oben“, von meinem Aufenthaltsbereich getrennt durch eine fiese, runde, offene Treppe. Dieser Zustand ärgert mich schon lange – denn Menschenkinder haben in meinen Augen natürlich ein erhöhtes Betreuungs- und Erziehungsbedürfnis. Als ein sich seiner Rudelpflichten überaus bewusster Dackel (und natürlich als inoffizielles, immer noch nicht so richtig anerkanntes Rudeloberhaupt) sehe ich es als meine Pflicht an, jederzeit und immer Zugang zu den Territorien meiner Rudelmitglieder zu haben.
Der Chef sieht das natürlich wie immer ganz anders. Und hat vor eben diese Treppe ein fieses Gitter gestellt, das mir den Zugang „nach oben“ versperren soll. Nun gut. Er hat das Gitter vor den Anfang der Treppe gestellt. Aus menschlichen Bequemlichkeitsgründen wird die Tür oft nur zugezogen und nicht festgestellt. Fand ich immer fair, war nämlich zwar ein Hindernis, aber sonst kein Problem für mich. Das hat der Chef davon, dass er mir öfter mal ein sogenanntes Intelligenzspielzeug vor die lange Nase stellt… Denn natürlich weiß ich, wie man Türen oder Geheimverstecke öffnet!
Der Aufstieg selbst stellte mich schon vor größere Herausforderungen. Treppensteigen habe ich nie gelernt, ich werde ja immer getragen, auch draußen. Offene, glatte Holzstufen in kurzer Zeit konzentriert zu erklimmen, ist eine große Anstrengung für mich; die Freude der Kids, wenn ich dann an ihren Zimmertüren kratze, ist oft so unfassbar, dass ich sie fast für Ärger halten könnte:

„Wie bist du hier hoch gekommen? Bist du etwa wieder die Treppe hochgeklettert…? Das sollst du doch nicht! Zum Glück ist nichts passiert, Himmel, bin ich erleichtert – komm her, lass dich drücken!“

Dackel nach erfolgreicher Treppenbewältigung vor geschlossener Tür im Obergeschoss
Kreative Blockade – nur für (oder gegen) Dackel

Seit Neuestem wird dann tatsächlich darauf geachtet, dass die Gittertür am Fuße der Treppe dackelsicher verschlossen wird. Nun gut. Ein Problem mehr, aber natürlich für einen Dackel nicht unlösbar. Es ist, wie gesagt, eine offene Treppe. Wenn die Tür vorne geschlossen ist, nehme ich halt den Hintereingang. Gerade die unteren Stufen sind für einen gewandten Dackel gut „von hinten“ zu erklimmen. Der Rest: na ja, siehe oben.

Irgendwann, nach längerem, offenbar angestrengtem Nachdenken, realisierten die Zweibeiner, dass der Hund da wohl eine Alternative zum Fronteingang gefunden haben musste und begannen, die Rückseite der Treppe mit „Dingen“ zu blockieren: mit Taschen, Kartons oder nie aufgehängten Bilderrahmen. Absolut interessante Konstrukte, das muss ich neidlos zugeben. Natürlich im Endeffekt wirkungslos, aber für die Kreativität gibts einen Extrapunkt fürs Personal.
Über den Status Quo muss das Personal nun noch ein wenig nachdenken – denn mich hält selbstverständlich nichts, aber auch gar nichts davon ab, nach meinen Junior-Chefs zu schauen, wann ich es für nötig erachte. Und natürlich weiß ich, wie ich effektiv Hindernisse beseitige, die meinen Weg blockieren!

Zur Zeit steht es unentschieden – mit klarem Vorteil für den Dackel. Ich bleibe dran und werde berichten!

Wollt ihr mehr von meinen Gedanken zum Zusammenleben mit meinem Rudel lesen? Mehr Erlebnisse und Dackel-Gedanken gibt es hier: Angeblich für Dackel unerreichbare Abstellorte für leckere Dinge

Manchmal, wenn der Chef fassungslos auf leere (manche würden sogar sagen: klinisch reinen) Keksschüsseln auf dem als dackel-unerreichbar eingestuften Esstisch blickt und seine Gedanken, für mich sichtbar wie eine Neonreklame, über seine Stirn laufen, habe ich fast ein bisschen Mitleid:
"Das kann nicht der Dackel gewesen sein. Die Schüssel steht auf dem Tisch. Alle Stühle sind ganz dicht herangeschoben. Der Tisch ist 75cm hoch. Selbst ein sprungewaltiger Hund wie Lucy kann das nicht schaffen. Ich war doch nur ganz kurz im Bad. Die Kinder sind nicht da. Die Kekse sind weg. Sämtliche Krümel auch. Dackel Lucy hat zwar ein paar Krümel im Bart, liegt aber jetzt völlig friedlich und geradezu spürbar unbeteiligt in ihrem Körbchen und schaut so lieb wie immer."
An diesem Punkt springe ich dann meist auf und versuche, meinen Chef von seinem Gedankenkarussell abzulenken. Bringt ja nichts, er wird sich sonst ewig und erfolglos Gedanken machen – und ich kann nach meiner erfolgreichen, geheimen Mission ein bisschen Verdauungsbewegung gut gebrauchen. Wie ich es geschafft habe? Die Dackel unter euch wissen es und für den Rest wird es wohl für immer ein Mysterium bleiben. Sorry.

In solchen Situationen beginnt der Chef oft und gerne, von anderen Situationen zu sprechen, die ihn ähnlich ratlos zurück ließen:

Dackelsichere Zäune – ein Menschen-Mythos

Eine Geschichte, die in solchen Situationen gerne erzählt wird, liegt schon einige Jahre zurück. Der Chef hat sie selbst erlebt, mit einer Dackeldame, die auf der anderen Seite des Regenbogens auf ihn wartet:
Das Grundstück war komplett absolut dackelausbruchssicher umzäunt. Von Zeit zu Zeit kontrollierte das Personal sogar, ob sich an diesem Zustand etwas geändert hatte. Der Zaun war 120cm hoch, sicherheitshalber wurden gemeinerweise sogar Steinplatten einen halben Meter tief im Erdreich versenkt. Und von Zeit zu Zeit grüßte das doch eigentlich absolut sicher verwahrte Krummbein nach einer halben Stunde unbeaufsichtigten Aufenthalts im Garten seine Menschen freundlich bellend von der Außenseite des Zauns. Beim Personal löste das damals absolute Fassungslosigkeit aus (an dieser Stelle stelle ich mir gerne das Gesicht des Chefs vor und muss dann immer grinsen – fassungslose Menschen können ziemlich dümmlich aussehen, finde ich). Ich selbst finde es ja äußerst großzügig, dass dieser Dackel sich nach der Kontrolle der Umgebung schon nach so kurzer Zeit wieder zurück zum heimischen Grundstück begab (eine halbe Stunde ist ja nix, finde ich). Gut, irgendwann machte besagte Dackeldame den Fehler, während der Anwesenheit des Personals ihrem Erziehungsauftrag, der sich selbstverständlich auch auf die Katzen und Eichhörnchen der Umgebung bezog, nachzugeben. Sie verriet damit leider ein gut gehütetes Geheimnis: Zäune mit Querlatten mögen für Menschen rein aufgrund der Höhe unüberwindbar für einen kleinen Hund erscheinen – eigentlich sind sie aber wunderbare Kletterhilfen. Vor Allem, wenn dazwischen noch ein Maschendrahtzaun gespannt wird, in dem sich Dackelkrallen wunderbar abstützen und den Schwung nutzen können. Nach dieser, für die Zweibeiner bahnbrechenden Erkenntnis durfte die Dackeline nicht mehr unbeobachtet in den Garten – da seht ihr, was ein einziger Fehler bzw. eine kurze Unterschätzung des Personals für weitreichende Konsequenzen haben kann.

Houdini-Dackel

Ihr Vierbeiner kennt das vermutlich: manchmal entscheidet das menschliche Rudeloberhaupt über euren Kopf hinweg. Ihr schlaft ungeplant ein und wacht mit unerwarteten Schmerzen oder zumindest einem nervigen Jucken in irgendwelchen Bereichen eures Körpers wieder auf, Ihr würdet euch gerne dort kratzen, jucken, schlecken – egal! Und es ist nicht möglich, weil euch Stofffetzen, Bodys oder gar Halskrausen hindern, den betreffenden Bereich zu erreichen. Entspannt bleiben! Ich weiß von einem Dackel, der im hinteren Bereich gelähmt war, und der es dennoch regelmäßig schaffte, sich Windeln, Bodys und Ähnlichem zu entledigen, ohne dass das menschliche Personal jemals herausgefunden hat, wie das passieren konnte. Genaues kann ich hier natürlich nicht erzählen – denn wie gesagt: es lesen auch Zweibeiner mit. Alles ist möglich, gebt nicht auf.

Geheimnisse innerhalb der Wohnung

In meiner Wohnung gibt es zwei Etagen. Tagsüber halte ich mich im unteren Wohnbereich auf – dort, wo der Chef ist. Da Menschen ja ohne die tatkräftige Lebenshilfe eines Hundes oft eher hilflos sind, ist das auch gut so. Die Zimmer der Kinder befinden sich "oben", vom Wohnbereich getrennt durch eine fiese, runde, offene Treppe. Dieser Zustand ärgert mich schon lange – denn Menschenkinder haben in meinen Augen natürlich ein erhöhtes Betreuungs- und Erziehungsbedürfnis. Als ein sich seiner Rudelpflichten überaus bewusster Dackel (und natürlich als inoffizielles, immer noch nicht so richtig anerkanntes Rudeloberhaupt) sehe ich es als meine Pflicht an, jederzeit und immer Zugang zu den Territorien meiner Rudelmitglieder zu haben. Der Chef sieht das natürlich wie immer ganz anders. Und hat vor eben diese Treppe ein fieses Gitter gestellt, das mir den Zugang "nach oben" versperren soll. Nun gut. Er hat das Gitter vor den Anfang der Treppe gestellt. Aus menschlichen Bequemlichkeitsgründen wird die Tür oft nur zugezogen und nicht festgestellt. Fand ich fair, war nämlich zwar ein Hindernis, aber sonst kein Problem für mich. Das hat der Chef davon, dass er mir öfter mal ein sogenanntes Intelligenzspielzeug vor die lange Nase stellt… Natürlich weiß ich, wie man Türen oder Geheimverstecke öffnet!
Der Aufstieg selbst stellte mich schon vor Herausforderungen. Treppensteigen habe ich nie gelernt, ich werde ja immer getragen, auch draußen. Offene, glatte Holzstufen in kurzer Zeit konzentriert zu erklimmen, ist eine große Anstrengung für mich; die Freude der Kids, wenn ich dann an ihren Zimmertüren kratze, ist oft so unfassbar, dass ich sie fast für Ärger halten könnte: "Wie bist du hier hoch gekommen? Bist du etwa wieder die Treppe hochgeklettert…? Das sollst du doch nicht! Zum Glück ist nichts passiert, Himmel, bin ich erleichtert – komm her, lass dich drücken!"

Seit Neuestem wird dann tatsächlich darauf geachtet, dass die Gittertür am Fuße der Treppe dackelsicher verschlossen wird. Nun gut. Ein Problem mehr, aber natürlich für einen Dackel nicht unlösbar. Es ist, wie gesagt, eine offene Treppe. Wenn die Tür vorne geschlossen ist, nehme ich halt den Hintereingang. Gerade die unteren Stufen sind für einen gewandten Dackel gut "von hinten" zu erklimmen. Der Rest: na ja, siehe oben.

Irgendwann, nach längerem, offenbar angestrengtem Nachdenken, realisierten die Zweibeiner, dass der Hund da wohl eine Alternative zum Fronteingang gefunden haben musste und begannen, die Rückseite der Treppe mit "Dingen" zu blockieren: mit Taschen, Kartons oder nie aufgehängten Bilderrahmen. Interessante Konstrukte, das muss ich neidlos zugeben. Natürlich im Endeffekt wirkungslos, aber für die Kreativität gibts einen Extrapunkt. Über den Status Quo muss das Personal nun noch ein wenig nachdenken – denn mich hält selbstverständlich nichts, aber auch gar nichts davon ab, nach meinen Junior-Chefs zu schauen, wann ich es für nötig erachte. Und natürlich weiß ich, wie ich Hindernisse beseitige, die meinen Weg bloclieren!

Zur Zeit steht es unentschieden – mit klarem Vorteil für den Dackel. Ich bleibe dran und werde berichten!

Mehr Erlebnisse von Lucy gibt es hier:

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„>Dackelglitzer (Link zu unserem Buch beim Verlag).